ENSEMBLE 2007 - Pro musica im Chor!

"Du. Ich. Wir." 2019

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"HORCH!" 2018

„Horch“ - Konzert des Ensembles 2007

Horch – unter diesem Motto stand am 17. März das Konzert des Ensembles 2007 in der Spöcker Speechahalle. Wir wollten verschiedene Aspekte des Klanges und des Hörens ausloten – Chorklang natürlich, Klang der Instrumente, Klang von Sprache.

Musikalisch begann die akustische Reise mit deutschen und spanischen Volksliedern - „Boleras Sevillanas“ sogar mit begeisternden solistischen Klängen unserer Sängerin Angela Karra – und setzte sich mit Auszügen aus dem Musical „Mary Poppins“ fort. Spanisch waren auch die instrumentalen Klänge der Gitarre, vorgetragen von Petra Friedrich. Die Sprache gab sich mal lautmalerisch humorvoll – ob als gurrende Tauben oder den Buchstaben „O“ zelebrierendes Mopsgedicht, mal dadaistisch klangvoll als orientalische Elefantenkarawane, mal weckten einzelne Worte sicher in so manchem sonnige Erinnerungen an den letzten Spanienurlaub.

Nach der Pause, in der bei Sekt und Häppchen das Stimmengewirr nur so durch den Saal schwirrte (noch eine Klangvariation an diesem Abend), ging es weiter mit einer Reminiszenz an die „Golden Fifties“. Mr. Sandman und Lieder von Frank Sinatra ließen dieses Jahrzehnt klanglich wieder auferstehen. Bei so viel besungener Liebe sehnte sich auch das Walfischfräulein wortspielerisch nach dem Wal ihrer Wahl und Dat du min Leevsten büst konnte auch in anderen Dialekten zum Stelldichein laden. Das Klavier, an dem uns Samuel Kammerer souverän begleitete, bekam seinen Soloauftritt mit einer Improvisation über Melodien von Sinatra. Schließlich wandten wir uns wieder dem Musical zu, mit zwei Liedern aus „Hair“ und zum fulminanten Abschluss einem Andrew Lloyd Webber Medley, in dem nochmals solistische Klänge zu Gehör kamen, berührend gesungen von Angela Karra und Andreas Dötsch. Mit dem „Halleluhja“ von Cohen bedankten wir uns für den Applaus unseres Publikums, das so zahlreich gekommen war, dass sogar spontan noch Stühle gestellt werden mussten.

Mit dem Konzept für dieses Konzert wagten wir etwas Neues, vom Publikum zahlreich begeistert aufgenommen. Damit sind wir dem Motto des Konzertes gerecht geworden – das Ohr ist der Weg zum Herzen. Aber es gab durchaus auch skeptische Reaktionen. Doch Ungewohntes und Neues zu kreieren und damit zur Auseinandersetzung anzuregen ist eine ureigene Aufgabe der Kunst, der sich das Ensemble gerne immer wieder aufs Neue stellt. UE.  Zum Programm.

 

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"Soli Deo Gloria" 2016

      "Soli Deo Gloria" - zum Programmheft

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Badische Neueste Nachrichten, 19. April 2016

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"Wie es uns gefällt...!" Feierstunde 2014

... Jubilate! Wir singen und wir feiern -  "Wie es uns gefällt ..."!  Aus sieben Jahren Ensemble 2007 erzählten wir über uns und unsere Lieder. Am Klavier begleitet von Samuel Kammerer, dirigiert von unserer Chorleiterin Monika Baumann sang das "Ensemble 2007 mit Herren" sich wieder einmal in die Herzen der Besucher, diesmal mit einer Auswahl von Lieblingsliedern des Chores. Da gab es Gänsehaut bei Liedern wie ... Come again oder ... Schwesterlein, aber auch viel Spaß  mit witzigen und abgestaubten Arrangements der ... Capri-Fischer und dem  ... Kleinen grünen Kaktus. Das Orchester machten wir selbst und improvisierten ... Alexanders Ragtime Band. Große Gefühle dann bei ... Michelle und  ...Thank You for the Music. Man merkte einfach ... Bei mir bist du schön. Lesen Sie das ganze Programm hier
Am Ende der Feierstunde waren alle Gäste eingeladen, sich an einem köstlichen Fingerfoodbuffet zu stärken und miteinander ins Gespräch zu kommen. So verwöhnten wir diesmal die Ohren, Gaumen und Kehlen unserer Besucher! 
 
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"Helle Nächte" 2013

 
Helle Nächte in Friedrichstal, das erlebten die Besucher unseres Konzerts unter der Leitung  von Monika Baumannauf dem Klavier begleitet von der brillanten Lucia Baumann, besinnliche und witzige Textbeiträge, einen fantasiereich dekorierten Saal und ein festlich gestimmtes Publikum. Die Lieder drehten sich um die mancherlei Gründe, warum Menschen in einer Mondnacht nicht schlafen können.: "Liebes Publikum - … die Gedanken sind frei ! In so einer Nacht wie heute, da kommen und gehen sie – die nächtlichen Schatten - an Schlaf ist nicht zu denken - denn: Du bist mein Mond und ich bin deine Erde - Du sagst, du drehst dich um mich. Ich weiß es nicht, ich weiß nur, daß ich werde - in meinen Nächten hell durch Dich [Rückert] … Lady Sunshine & Mr. Moon.  Ich kann nicht schlafen – war schon lange nicht mehr dort - und wie es riecht - nach Kerosin – und Freiheit … Über den Wolken. Dieses Licht lässt mich nicht schlafen - da kommen Fragen nach dem Woher und dem Wohin - in solch einer Mondnacht …Verstohlen geht der Mond auf . ..." Lesen Sie mehr in unserem Programm!
 
 
 
 
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"Schlicht und ergreifend: Weihnachten." 2011


Schlicht die Worte, ergreifend die Musik. Und eine Krippe, reduziert auf das Wesentliche - sie zeigt den Weg. Wir beginnen mit dem… Pater Noster (Igor Strawinsky 1882-1971) und hören die Bläser mit der… Trumpet Tune in D (Jeremiah Clark 1674-1707). Alpha es et O, nun singet und seid froh… In dulci jubilo (Johann Walter 1490-1570). Ochs und Esel und die Krippe. Mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht … Es ist ein Ros entsprungen (arr. Michael Praetorius 1571-1621). Die Propheten haben es lange schon vorausgesagt, seht das Kind, Gottes Sohn ist da… Il est né, le devin enfant (Gabriel Fauré 1888). Freut Euch, wo immer Ihr seid… Jubilate omnis terra ....Lesen Sie weiter im Programm!

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"Hotelgeplauder" 2010


Unter der Leitung unserer Chorleiterin Monika Baumann konnten wir zwei wunderschöne Konzerte veranstalten. Das war unser Programm:
Liebes Publikum, das Konzert beginnt, deshalb… "Audite silete!" Stundenlag bin ich wieder einsam durch die Straßen gewandert - in mir ist nur der Klang der Stille, der "Sound of Silence". Und schließlich zieht es mich immer wieder hierher zurück, in dieses Hotel, wo alles begann. Der erste Abend - die heimlichen Stunden - dieser eine Sommer - die Gedanken drehen sich wie …"Windmills of my Mind". Mittags sitzen hier einzelne Damen und abends Herren an der Bar und alle fangen irgendwann an zu erzählen - von ihren Sehnsüchten, Träumen und ihrer Einsamkeit. Aber wenn ich mir da draußen in den …"Streets of London" den alten Mann anschaue, der hat sich sein Leben auch anders vorgestellt…. Zu blöd, dass ausgerechnet heute Omas 80. Geburtstag gefeiert wird. Lauter ältere Leute und dann Musik von Brahms! Ich hätt' meinen Freund doch so gerne vom Flughafen abgeholt! Zum Glück haben die hier Internet, ich muss gleich meine Emails checken. Er schreibt: „Keines der anderen Mädchen kann so lächeln und deine Augen blitzen, wenn Du erzählst - können wir uns am… "Sonntag" sehn?“ Noch weiß ja niemand von unserer… "Heimliche(n) Liebe" . Lesen Sie weiter im Programm!

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"Hautnah"-Konzert 2008


Gesang und heitere Lyrik in familiärer AtmosphäreEinfach…Wow!! Damit ist die Stimmung unserer beiden ausverkauften Konzerte am 18. und 19. Oktober 2008 am besten zu beschreiben! Schon der Eintritt in den einfallsreich dekorierten katholischen Gemeindesaal Friedrichstal gab einen Vorgeschmack auf unser abwechslungsreiches Programm. Beatlesschallplatten, E-Gitarre, aber auch eine Laube mit roten Rosenranken, Portraits von Händel, Mozart und Bach, ergänzt von Modelleisenbahn und Schaffneruniform weckten sofort das Interesse unserer Gäste. „Hautnah“ präsentierten wir uns, wie immer unter der musikalischen Leitung von Monika Baumann, nach dem Einmarsch, nicht wie sonst durch eine Bühne vom Publikum getrennt, und eröffneten mit „Liebes Mädchen hör mir zu“ den besonderen Abend. Mit vierstimmigen Madrigalen des 16. Jahrhunderts über Liebesglück und Liebesqual ging es weiter, gefolgt vom „Swinging Barock“: There’s a swing in the air“ (n. G.F.Händel), „Swinging Anna Magdalena“ (n. J.S.Bach) und „Bouré“ (n. L. Mozart). Zum Höhepunkt des ersten Teils kamen nun unsere Männer auf die Bühne, um mit uns die Beatles wieder aufleben zu lassen mit „Michele“, „Yesterday“ und „When I’m syxty four“, was von unserem Publikum begeistert bejubelt wurde. Nach der anschließenden Pause, in der Wein, Sekt und Kanapees mit herrlichen selbstgemachten Aufstrichen angeboten wurden, hieß es auch schon wieder „Frauen auf die Bühne!“, diesmal mit leuchtend roten Accessoires und voller „Swing“. Der Swing entstand in Amerika, in der Zeit nach Börsencrash und schwarzem Freitag. Hier begann auch unsere Geschichte von Mr. Miller, der sich auf die Heimreise zu seiner Liebsten begab. Lesen Sie den ganzen Artikel hier...
 

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